Soziales Kaufhaus übernimmt Verteilung

von 18 Tonnen Hilfsgüter an Betroffene des Hochwassers

Ein ganzer LKW voll mit Möbeln, Hausrat, Kühlschränken und jeder Menge Kleidung stand den Betroffenen des Hochwassers in Dresden zur Verfügung. Rund 18 Tonnen Hilfsgüter haben das DRK Brilon (NRW) und die Stratmann Entsorgung (Dresden) gesammelt und unter anderem dem Sozialkaufhaus des SUFW Dresden e. V. übergeben.

Der Dresdner Entsorger Stratmann und das Deutsche Rote Kreuz in Brilon hatten die Idee einer Spendensammlung für die Dresdner Bürger, die Anfang Juni vom Hochwasser heimgesucht wurden. Als Partner für den Transport und Sammlung der Hilfsgüter hatte sich die Stratmann Städtereinigung aus Bestwig bereit erklärt, die Sachspenden zunächst auf dem Firmengelände zu sammeln und mit eigenen Fahrzeugen nach Dresden zu transportieren. Mit 18 Tonnen waren weit mehr Spenden eingegangen, als erwartet.

Das Soziale Kaufhaus hatte den Großteil der Spenden wie Möbel, Kleidung und Haushaltsgegenstände und die Weitergabe an die vom Hochwasser betroffene Bürger übernommen.

Enrico Günther-Klopp (1.v.l.) von der Stratmann Entsorgung übergibt der Projektleiterin Silvia Restel (2.v.r.) von SUFW einen LKW voller Hilfsgüter aus dem Sauerland.
Foto: Enrico Günther-Klopp (1.v.l.) von der Stratmann Entsorgung übergibt der Projektleiterin Silvia Restel (2.v.r.) von SUFW einen LKW voller Hilfsgüter aus dem Sauerland.